Am 19. September haben 21 Firmanden und Firmandinnen das Geschenk des Heiligen Geistes empfangen. Im Evangelium hörten wir, wie Zachäus sich auf Jesus eingelassen hat und einfach mal geschaut hat, was passiert. Auch wir sind aufgefordert uns auf Jesus einzulassen und offen für ihn zu sein.
Die Firmanden und Firmandinnen erhalten mit Chrisam das Kreuzzeichen auf die Stirn – das Siegel, dass Gott für immer zu ihnen steht. Wir alle können und sollen offen sein für Gott, aber auch für unseren Nächsten.
Rückblickend mussten auch wir in unserer Firmvorbereitung genau diese Offenheit an den Tag legen und neue Wege gehen. Mit dieser Offenheit und gestärkt mit dem Heiligen Geist dürfen die Firmanden und Firmandinnen nun ihren Lebensweg gehen und schauen, in welchen Menschen ihnen Jesus begegnet.
Wir danken allen, die beigetragen haben, dass wir trotz der veränderten Normalität, einen schönen Gottesdienst feiern durften. Wir wünschen allen Neugefirmten alles Gute und immer die nötige Offenheit für alles und jeden, der kommen wird.
Das Firm-Team Andrea Huber und Christian Kelter
Mit diesem Thema gingen wir vor gut einem Jahr auf den Weg – den Weg hin zur Erstkommunion. Damals konnten wir alle noch nicht ahnen, wie sehr diese Bibelstelle auch privat an Bedeutung gewinnen sollte. Corona sei Dank.
So mussten wir in diesem Jahr viele neue Wege gehen. Vieles musste anders gemacht oder verschoben werden.

& Christian Kelter
- Details
- Veröffentlicht: 13. Oktober 2020