Priester
Verantwortliche RU, Katechese Primarschule Katechese Oberstufe, Jugendarbeit Katechese Primarschule Katechese Primarschule und Oberstufe, Jugendarbeit Katechese Primarschule Katechese Primarschule Erwachsenenbildung, Familienpastoral, Kinderkirche
Der grösste Schatz der Kirche und das Wertvollste einer Pfarrei sind die Menschen, die mit ihren ganz eigenen Erfahrungen und ihrer einzigartigen Persönlichkeit dem Glauben an Gott ihr Gesicht geben. Wir sind dankbar, dass sich auch in unserer Pfarrei viele Frauen und Männer in der Freiwilligenarbeit engagieren, tatkräftig zupacken, Glauben teilen und zur Freude und Lebendigkeit beitragen. Einige von ihnen zeigen hier Gesicht. Ihnen und allen anderen ein herzliches Dankeschön für das grosse und vielfältige Engegement.
Pfarreikaffee, Rosenaktion Fastenopfer und vieles mehr Wegbegleitung Lektorin
P. Albert Nampara
«"Gott achtet mich wenn ich arbeite, aber liebt mich, wenn ich singe/musiziere. (Rabindranath Thakur)"
Wie schön ist es, wenn man Freude miteinander erleben darf und wenn man auch alle anderen Lebenslagen miteinander teilen darf.»Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Caroline Kölliker
«Gemeinsam auf dem Weg sein,
miteinander das Leben teilen und Gottes Nähe immer wieder spüren.»Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
041 / 784 22 83
Carla Omlin
«„Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden!" (Röm 12.15) – Weil die Interaktion mit Menschen, in guten wie in schlechten Zeiten, für mich die erfüllendste Aufgabe ist.»
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Patrizia Brunner
«„(…) Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das der anderen.“ (Phil 2, 1-4 ) Eine wunderbare Bibelstelle mit einer enorm wichtigen Botschaft. Dass ich diese Werte nun innerhalb meiner Arbeit den Kinder weitergeben darf, ist für mich ein grosses Geschenk»
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Dominik Isch
«Die Aufgabe an Menschen etwas weitergeben zu können und ihnen von dem zu erzählen, was mich trägt und mir Hoffnung gibt, erfüllt mich mit Freude und Zufriedenheit. Ich finde mein Beruf ist etwas vom Schönsten was man tun kann. Als Religionspädagoge habe ich mit Menschen zu tun. Vor allem junge Menschen liegen mir am Herzen. Sie sind unsere kommende Generation und unsere Zukunft. Dies ist mir bewusst und deshalb gebe ich mein Bestes ihnen etwas mit auf ihren Lebensweg zu geben.»
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Michaela Otypka
«Für das Gute in dieser Welt einstehen und kämpfen, um im Sinne von Jesus die Welt zu verändern. Dies gelingt nur, wenn man daran glauben kann, dass man Gott an seiner Seite hat, in guten wie in schlechten Zeiten. Das Gute in jedem Menschen suchen und immer seine menschliche Würde im Blickpunkt haben, das sehe ich als mein wichtigstes Kriterium bei meiner Arbeit. Gott helfe mir dabei.»
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Gabriele Lee
«Die Freude des christlichen Glaubens durfte ich empfangen und ich möchte sie mit anderen Menschen, ganz besonders mit den Kindern, teilen. Um ihnen die Schönheit des Glaubens und die Gemeinschaft mit Christus näher zu bringen.»
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Regina Kelter
«In unserer Pfarrei fühle ich mich beheimatet. Mit Erwachsenen und Kindern ein Stück Glaubensweg zu gehen (je auf ihre Art), mit ihnen unseren Gott zu feiern und Gemeinschaft im Alltag und an Höhepunkten zu erleben - das ist für mich "Glauben und Leben teilen".»
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Rosmarie Hegglin
«Meine Motiation für einen regelmässigen Dienst in der Pfarrei: Ich kann mit anderen etwas Sinnvolles tun, neue Erfahrungen sammeln, Freundschaften schliessen und Spass haben.»
Wolfgang Hentschel
«Bedingt durch meine 20-jährige Erfahrung als Heimleiter einer Alterssiedlung mit 170 Heimbewohnern sah ich mich veranlasst, meine einschlägigen Erfahrungen mit betagten und kranken Menschen in dieser Gemeinde im Sinne der christlichen Nächstenliebe weiterzugeben. Es bereitet mir grosse Freude, diesen Dienst für die genannte Pfarrei leisten zu dürfen»
Carmen Schmid
«Ich engagiere mich einfach gerne in unserer Pfarrei. Ich gehe auch viel bewusster in die Kirche, wenn ich im Gottesdienst als Lektorin lesen darf. Meinen Dienst als Lektorin vor allem bei Beerdigungen empfinde ich als eine sehr dankbare Aufgabe.»